Die besonder Form ihrer Blüte hat dieser Staude den Namen Schlangekopf gegeben. Sie schaut aus, wie der Kopf einer Schlage, zumal auch die Staubgefäße wie eine züngelnde Schlangenzunge hervorstehen. Diese Blüten stehen zu mehreren an einem ca. 60 cm hohen Stiel. Ihre Farbe ist ein leuchtendes weiß. Die drahtigen, standfesten Stiele sind bis zur Blüte hin mit gezahnten, dunkelgrünen Blättern besetzt.
Der Schlangenkopf wächst pflegeleicht auf humosen, gerne auch feuchtem Boden. Daher ist er auch sehr gut für die Verlandungszone von Gartenteichen geeignet. Der Pflanzplatz kann sonnig bis gut halbschattig sein.
Die Pflanze wurde in einem Topf gezogen. Das Bild zeigt Blütenstiele des Schlangenkopfs im Sommer.
zugegebenermaßen ist Snurkdipodator ein ziemlich gewöhnungsbedürftiger Name für einen japanischen Ahorn. Besser bekannt dürfte er unter dem Namen Oridono Nishiki sein. Aber Snurkdipodator ist mal etwas anderes als die japanischen Zungenbrecher.
Die schönste Heckenpflanze überhaupt, dicht, nicht zu starkwachsen, schmal, es muss wenig geschnitten werden
Ein weißes Blütenmeer ohne "Löcher". So sieht diese Fetthenne "Stardust" irgendwann aus. Aber auch abseits der Blütezeit sind die "fetten" Triebe und Blätter dieser Stauden eine Zier.
Die Orchideenprimel ist zwar eine echte "Primel", sieht aber anders aus und blüht auch erst im Frühsommer. Dafür ist die Blüte sehr kontrastreich und außergewöhnlich in der Form.
Diesen Artikel haben wir am 29.03.2013 in unseren Katalog aufgenommen.