Diese Sorte gehört zu den echten Ramblerrosen. Das heißt, ihre Triebe sind lang (manchmal bis 3 Meter), schlank und biegsam. Dadurch ist diese Sorte bestens geeignet in einen Baum zu wachsen, einen Busch zu durchschlingen oder eine große Mauer zu verkleiden. Ab Juni trägt sie zahlreiche, kleine, halbgefüllte Blüten. Diese haben eine wunderbare, kräftigrosane Farbe mit einem Hauch von Violett. Die Staubgefäße spitzen goldfarben zwischen den Blütenblättern hervor. Ihre Reichblütigkeit verwandelt so einen Busch in ein pink-farbenes Meer.
Diese Sorte ist ausgesprochen frosthart und erfreut so auch ungünstige Klimazonen durch ihre Üppigkeit.
Zusammengepflanzt mit einer weißblühenden Bobby James ergibt sich ein hinreißender Kontrast in Blüte und Duft, verbunden mit verschwenderischer Üppigkeit.
Die japanische Säulenzierkirsche "Amanogawa" ist oft das i - tüpfchen, das in einem Garten noch fehlt. Durch Ihren schlanken Wuchs findet man immer noch ein Plätzchen für diesen Tollen "Strauch". Wenn dann im Frühjahr die zartrosa halbgefüllten Blüten aus allen Trieben sprießen, dann lacht das Herz.
+++ Rambler +++ Veilchenblau ist eine richtige Rarität unter den Rosen. Die Farbe zählt bereits zum äußersten, was im Bereich der Rosen als "Blau" möglich ist.
Eine der ältesten, bekannten Rosensorten und dabei eine richtig üppig wachsende Strauchrose, die sich auch wirklich -Strauch- Rose nennen darf.
Diesen Artikel haben wir am 06.04.2012 in unseren Katalog aufgenommen.